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Heidelberg auf Kurs

Im Berichtsquartal (1. Oktober bis 31. Dezember 2012) führten das höhere Umsatzvolumen sowie Einspareffekte aus dem Effizienzprogramm Focus 2012 wie geplant zu einem deutlich verbesserten operativen Ergebnis. Der Quartalsumsatz verbesserte sich gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode um 9% von 631 Mio. Euro auf 688 Mio. Euro. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) ohne Sondereinflüsse wurde um 23 Mio. Euro auf 25 Mio. Euro (Vorjahr: 2 Mio. Euro) gesteigert.

Verbesserungen bei EBIT und beim Finanzergebnis führten beim Ergebnis vor Steuern zu einem Plus von 5 Mio. Euro, nach einem Minus von 25 Mio. im Vergleichsquartal des Vorjahres. Durch positive steuerliche Effekte im Berichtszeitraum erhöhte sich das Ergebnis nach Steuern auf 16 Mio. Euro (Vorjahr: minus 14 Mio. Euro).

Aufgrund des Ergebnisanstiegs und eines konsequenten Asset-Managements weist das Unternehmen im dritten Quartal mit 28 Mio. Euro beim Free Cashflow einen deutlich positiven Wert und eine Verbesserung um 32 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr aus. Die Nettofinanzverschuldung sank im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 32 Mio. Euro auf 325 Mio. Euro (Stichtag 31. Dezember 2012). Im Vergleich zum Wert Ende des letzten Geschäftsjahres (243 Mio. Euro) liegt die Nettofinanzverschuldung wie erwartet höher, was auf einen gestiegenen Finanzmittelbedarf im Zuge der Auftragseingänge der Branchenmesse drupa sowie die Auszahlungen für Focus 2012 zurückzuführen ist. Heidelbergs Finanzierungsstruktur zeigt weiterhin eine angemessene Diversifizierung sowohl im Hinblick auf die Finanzierungsquellen als auch auf die Fristigkeit der Instrumente. Heidelberg verfügt somit über einen stabilen Liquiditätsrahmen mit ausreichendem Spielraum.



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